Holzfenster – universell einsetzbar

Beschäftigt man sich näher mit dem Thema Holzfenster – entweder rein aus Interesse oder mit der festen Absicht zu Sanierung und Neubau, tauchen schnell die unterschiedlichsten Verwendungszwecke auf. Schließlich hat sich das Holzfenster schon lange über die Grenzen seines „klassischen“ Einsatzzwecks hinaus weiterentwickelt. Nehmen wir das Beispiel Wintergarten: Besonders im Winter wirkt er behaglich und sorgt für ein unvergleichliches Wohnklima. Und damit dieser noch eine besonders natürliche Note erhält, empfiehlt sich der Einsatz von Holz. Grundsätzlich steht der gestalterischen Freiheit der Bewohner hier nichts im Weg. Einzig die passende Isolierverglasung als Energie- und Wärmeschutz lohnt es, immer im Auge zu behalten.

Parallel dazu können Holz und Glas auch beim Bau von Außen-, Zwischen- oder Trennwänden zum Einsatz kommen. In dieser Funktion sorgen sie für lichtdurchflutete Räume und damit verbunden für ein angenehmes Wohngefühl. In Kombination mit modernen Wärmedämmtechniken sind beispielsweise Modulfenster ideal für moderne Niedrigenergiehäuser. In Kombination mit cleveren Öffnungsvarianten entstehen auf diese Weise intelligente Wohnideen für den Alltag.

Die Anwendungsmöglichkeiten für Holzfenster sind nahezu unbeschränkt. Dank neuer Materialkombinationen – etwa mit Aluminium – hat sich der Pflegeaufwand für Holzfenster deutlich verringert, ohne dass das Material etwas von seinem Charme verlieren würde.